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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Pottstownbis Pottwal |
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aus der Orthopädie (das. 1860); Löwenstein, Rückgratsverkrümmung und Heilgymnastik (Wien 1869); Schildbach, Die Skoliose (Leipz. 1872); Lorenz, Pathologie und Therapie der seitlichen Rückgratsverkrümmungen (Wien 1886).
^[Abb.: Fig. 1. Kyphosis der Wirbelsäule
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
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es aus einem Knorpelstück; bei den Knochenfischen ist es verknöchert, jedoch noch nicht fest mit der Wirbelsäule verbunden und kann eine sehr verschiedene Entfernung vom Schultergürtel (s. d.) haben, so daß die hintern Extremitäten (Bauchflossen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0073,
Embryo |
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endlich ein Leib mit einer obern Nervenhöhle und einer untern Eingeweidehöhle. Beide werden voneinander geschieden durch einen walzenförmigen, später knorpligen Strang, den Vorläufer der Wirbelsäule, die sog. Rückensaite (Wirbelsaite) oder den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Eingeweidebruchbis Eingeweidewürmer |
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der Wirbelsäule hinab und tritt durch ein Loch (Tafel I, Fig. 2) durch das Zwerchfell in die Bauchhöhle. Diese bildet mit der Beckenhöhle einen gemeinsamen, von dem zarten Bauchfell überzogenen Raum und enthält als E. den Verdauungs-, Harn
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Rückenmarkserschütterungbis Rückenmarkskrankheiten |
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Verbindung nervöser Zentren des Gehirns und des verlängerten Marks mit solchen des Rückenmarks) und kurzen Bahnen (zur Verbindung verschiedener Teile des Rückenmarks untereinander oder des Rückenmarks mit peripheren Organen). Die motorische Leitung
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Halobis Hals (anatomisch) |
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. des Menschen ist nach Alter, Geschlecht und Individualität sehr ungleich; bei gedrungener, vierschrötiger Statur ist er kurz und dick, bei schmächtigem, lungensüchtigem Habitus dagegen schmal und lang. Der H. des Mannes, von dessen vorderer Fläche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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knorpelig bleibenden Brustbein und fehlen den Fröschen ganz. Brustbein und Becken können gleichfalls fehlen. Der Schädel ruht auf der Wirbelsäule mit zwei Gelenkköpfen, gleich dem der Säugetiere. Das Gehirn bleibt klein. Augen sind stets vorhanden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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als das der Amphibien, bei denen es noch viele knorpelige Teile aufweist. An der Wirbelsäule treten bereits Hals-, Brust-, Lenden-, Becken- und Schwanzteil schärfer hervor. Die Wirbelkörper sind bei den fossilen Gruppen noch bikonkav, wie bei den Fischen, sonst aber
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Ripon (George Frederick Samuel Robinson, Marquis von)bis Rippenquallen |
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Vicekönig von Indien, wo er die Rechte der
Europäer zu Gunsten der Eingeborenen einzu-
schränken suchte. Bei den letztern wurde er da-
durch äußerst populär, um so unbeliebter jedoch
bei seinen Landslcuten. 1884 trat er zurück, war
in dem kurzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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. Bei den meisten A. ist der Schädel rundlich und um so menschenähnlicher, je jünger das Tier ist; die Kiefer sind meist hoch, kurz und kräftig, entwickeln sich aber mit zunehmendem Alter so sehr in die Länge, daß der Gesichtswinkel (s. d.) bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Lenaubis Lenepveu |
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Hofner der Kunst zu und erhielt den ersten Unterricht hierin vom Professor Geyer in Augsburg; dann besuchte er kurze Zeit die Münchener Akademie, lernte hierauf bei Gräfle die Technik des Malens, verließ aber auch diesen schon nach zwei Jahren. Vom
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Rippenbis Risalit |
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am Hals) beweglich an den Querfortsätzen der Wirbel eingelenkt und stellen so als eigentliche R. zusammen mit der Wirbelsäule (und dem Brustbein) das Knochengerüst des Brustkorbes dar. Sie sind in sehr verschiedenartigem Maße sowohl innerhalb
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
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Rhabanus, s. Hrabanus.
Rhabarber, Pflanzengattung, s. Rheum; schwarzer R., s. Ipomaea.
Rhabdit, s. Schreibersit.
Rhabdomantie (griech.), s. Wünschelrute.
Rhachialgie (griech.), neuralgischer oder entzündlicher Schmerz in der Wirbelsäule
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Ruchgrasbis Rückenmark |
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am Darmbein ihre Grenze findet. Gewöhnlich ist dann am R. eine Mittelfurche, entsprechend der Wirbelsäule, und rechts und links ein aus Muskeln gebildeter Wulst vorhanden. Die Haut ist am R. meist dick und verhältnismäßig wenig empfindlich
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
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heutigen Menschen. Nach Wiedersheim ist es zweifellos, daß bei denselben die Wirbelsäule viel länger war als diejenige des heutigen Homo sapiens, daß die Vorfahren des Menschen geschwänzt waren, daß das Becken früher ungleich weiter nach hinten, bez. nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
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M. charakteristisch und auszeichnendes Merkmal gegenüber den Affen. Der menschliche Fuß unterscheidet sich durch die Größe und Dicke der ersten Zehe, die Kürze der übrigen Zehen, die feste Verbindung der Knochen des Mittelfußes und der Fußwurzel
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amphioxus lanceolatusbis Amphiscii |
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5 cm lang, ist weiß und vorn und hinten zugespitzt (daher der Name A.) und mit lanzettförmiger Schwanzflosse versehen. Eine echte Wirbelsäule fehlt und wird durch einen Knorpelstrang, die Rückensaite (chorda dorsalis), ersetzt, welche sich bei den
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Brechnußbis Brechung (der Lichtstrahlen) |
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Glycosid, Loganin. Die Alkaloide der B. gelangen, eingenommen, schnell ins Blut und bewirken heftige Konvulsionen, Kinnbackenkrampf, Starrkrampf, sowie anhaltende Biegung des Kopfes und der Wirbelsäule nach hinten, indem sie das Rückenmark sehr stark
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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Zahnplatten im Gaumen und Unterkiefer bewaffnet. Außer den wohlgebildeten Kiemen besitzt das Tier zum Unterschiede von den andern Doppelatmern nur eine einzige, sehr große, zellige Lunge, die sich mit einer kurzen Luftröhre in der obern Wand des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Schielbrillebis Schielen |
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427 Schielbrille – Schielen
jemand immer eine schwere Last auf einem Arme trägt, wie manche Kindermädchen ihren Pflegling,
oder wenn der eine Fuß zu kurz, verbogen, steif oder beim Auftreten schmerzhaft
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Lungenerweiterungbis Lungenkrankheiten |
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von Vollsein und Beengung auf der Brust, durch trocknen, kurzen Husten, Herzklopfen, Kopfkongestionen zu erkennen. In den weitaus meisten Fällen gehen Lungenkongestionen vorüber, ohne Nachteile zu hinterlassen; mitunter steigern sie sich aber auch zu dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Embryo (bei Tier und Mensch) |
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Kiemenbogen kenntlich. Der Hals ist sehr kurz und der Rumpf so dünnwandig, daß Herz und Leber durchschimmern. Arme und Beine sind kurze Stümpfe mit Andeutungen der Finger und Zehen. Das Schwänzchen erreicht in der 5.-6. Woche seine bedeutendste Größe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schildkrotbis Schildkröten |
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Nische der Kiemenhöhle angebracht, seltener an den Hinterleibsfüßen. Das auf der Rückenseite befindliche Herz ist entweder sehr lang und erstreckt sich dann durch Brust und Hinterleib, oder es bildet einen kurzen, am Ende der Brust gelegenen Sack
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Schwanzbis Schwärmattacke |
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weitgehende Flüchtigkeit zeigen, so hat das seinen Hauptgrund in der ungeheuern Überbürdung mit Aufträgen, die ihn vielfach auf fremde Beihilfe anwies.
Schwanz (Cauda), das mit Fleisch und Haut bekleidete Ende der Wirbelsäule, in welches sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Sympathikusbis Symphoricarpus |
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in Zusammenhang. Letzteres ist auch bei den Wirbeltieren der Fall, doch wird die Verbindung nicht direkt mit dem Gehirn oder Rückenmark, sondern mit den Rückenmarksnerven getroffen. Zu beiden Seiten der Wirbelsäule (s. Tafel "Nerven des Menschen II", Fig. 5
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Steinzertrümmerungbis Steißhühner |
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der Wirbelsäule des Menschen; es entspricht dem meist viel ansehnlichern Schwanzskelett der Wirbeltiere und besteht aus vier, höchst selten fünf verkümmerten Wirbeln, deren oberster mit dem Kreuzbein in Verbindung steht. (S. die Tafel: Das Skelett des Menschen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Birotinebis Birschzeichen |
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verloren ist, falls die Wirbelsäule nicht durchschossen, sondern nur von der Kugel berührt (gekrellt) ist. Niederfahren nach vorn, Abthun vom Rudel, Wenden nach einer Dickung lassen auf tödlichen Schuß schließen. Bei Weidwundschüssen (Verletzung des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Gengenbachbis Genie |
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99
Gengenbach - Genie.
Gengenbach, Pamphilus, Dichter, in der zweiten Hälfte des 15. Jahrh. zu Basel oder zu Gengenbach in Baden geboren, war von 1517 bis 1522 als Buchdrucker zu Basel thätig und starb um 1523. G. war kurze Zeit Gegner, dann
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Lungenfellbis Lungenprobe |
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zurückgehaltenen Blutungen aus der Gebärmutter oder dem Mastdarm ein. Sie begleitet aber auch die Herzkrankheiten, besonders die der Mitralklappe, die Verkrümmungen der Wirbelsäule, Verbildungen des Thorax und andre Krankheiten. Die L. an sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Riesabis Riesen |
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. der Bevölkerung bilden. Ihre Größe ist meist auf Vererbung zurückzuführen. Sie besitzen einen relativ kleinen Kopf, kurze Wirbelsäule, etwas verlängerten Brustkorb, längere Arme und Beine, verminderte Schulterbreite, erhöhte Hüftbreite, alles mit zahlreichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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345
Säugetiere (Körperbau).
nur an den Lippen vorhanden, während sie gewöhnlich den ganzen Körper bedecken. Man unterscheidet außer den an den Lippen befindlichen sogen. Spür- oder Schnurrhaaren noch weichere, kürzere, gekräuselte, oft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schulterhöhebis Schultz |
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eine sehr dünne Knochenplatte von unregelmäßig dreieckiger Gestalt und liegt, auf allen Seiten von Muskelmassen umgeben, zu beiden Seiten der Wirbelsäule am obern Teil des Rückens (s. Tafel "Skelett I", Fig. 2). Die hintere Fläche zerfällt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
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, mit Hornrändern bekleideten Schnabels (s. unten). An der Wirbelsäule unterscheidet man einen sehr langen, beweglichen Halsteil, eine feste Rücken- und Beckenregion und einen rudimentären, nur wenig beweglichen Schwanz. Hals- und Rückengegend sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0612,
Becken (geographisch) |
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Hüftknochen (Ossa innominata s. coxae), dem Kreuzbein (Os sacrum), welches die Wirbelsäule trägt, und dem Steißbeine (Os coccygis) gebildet. Jedes Hüftbein zerfällt in drei, während des Wachstums voneinander getrennte, erst während der Pubertät miteinander
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Proc.bis Productus |
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(lat.), das Vorgehen, Verfahren, na-
mentlich im Rechtsstreit, der Rechtsweg.
Procedieren (lat.), vorgehen, zu Werke gehen;
Procedur, Verfahren, Rechtsgang.
Proceleusmaticus oder Dipyrrhichius,
ein Versfuß von vier kurzen Silben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Äolsharfebis Aosta |
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durch ihre Äste und Zweige nach allen Organen des Körpers hin (s. Tafel "Blutgefäße des Menschen"). Beim Menschen entspringt sie als ein beim Erwachsenen reichlich daumendickes Rohr aus der linken Herzkammer, steigt ein kurzes Stück in der Brusthöhle aufwärts
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Columbusbis Comayagua |
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, die zweite ausführlichere Bearbeitung des Gegenstandes; von der kürzern ersten ist nur ein Buch: "De arboribus", auf uns gekommen. Herausgegeben wurde das Werk von Schneider in den "Scriptores rei rusticae" (Leipz. 1794-97, 4 Bde.), von Reß (Flensb
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Guérin-Mènevillebis Guéroult |
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in der Behandlung der seitlichen Abweichungen des Rückgrats" (1835); "Scheinbare Verkrümmungen der Wirbelsäule" (1836); "Allgemeine Charaktere der Rhachitis" (1837); "Allgemeine Ätiologie des angebornen Klumpfußes" (1838); "Allgemeine Ätiologie der seitlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
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hat, bildet die abnorme Behaarung des untern Endes der Wirbelsäule. Die Versuche, alle Anomalien der Behaarung, namentlich aber die Hypertrichosis der Steißgegend, auf Atavismus zu beziehen, sind vorläufig noch mit Vorsicht aufzunehmen. Vgl. Stricker
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
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) Teil des Halses, Gurgel genannt, liegen vor der Wirbelsäule Zungenbein, Kehlkopf (der hervortretende Teil desselben heißt beim Menschen der Adamsapfel, s. d.), Luftröhre, Schilddrüse, Schlundkopf, Speiseröhre sowie Muskeln, viele große Gefäßstämme
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Hüfingenbis Huftiere |
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ist und bleibt, das kranke Bein verkürzt bleibt, das Becken schief gestellt ist, eine ausgleichende Krümmung der Wirbelsäule, kurz, eine total veränderte Haltung des Körpers und ein stark hinkender Gang eintritt. Die Behandlung der H. erfordert vor allen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
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der Wirbelsäule, die stark entwickelte Gesäß- und Wadenmuskulatur des Menschen. Der Fuß des Menschen ist nach demselben Plan wie der Affenfuß gebaut, so daß letzterer mit Unrecht als Hand, vielmehr als Greiffuß zu bezeichnen ist. Der wesentliche Unterschied
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Rachegöttinnenbis Rachitis |
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, Lia, Rebekka (gest. 1854) und Dinah, sowie ihr Bruder Raphael Félix, später Direktor des Théâtre Porte St.-Martin, der Bühne längere oder kürzere Zeit mit Erfolg angehört.
Rachen (Fauces), der vordere Teil des Schlundkopfes (s. d.). Er liegt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Rückenschlächtigbis Rückert |
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in jedem Fall nur auf Grund genauer ärztlicher Untersuchung möglich ist. Vgl. Nervenschmerz, Rheumatismus, Spinalneuralgie.
Rückenschwimmer, s. Wanzen.
Rückenwirbel, s. Wirbelsäule.
Rückert, 1) Friedrich, hervorragender deutscher Dichter, wurde 16
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Rumohrbis Rundlauf |
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von der Wirbelsäule, den Rippen und dem Brustbein gebildet, zu deren Bewegung sowie zur Verengerung der Leibeshöhle, die hier in Brust-, Bauch- und Beckenhöhle geschieden ist, die Rumpfmuskeln dienen. Beweglich an ihm befestigt sind die Gliedmaßen.
Rumpf, Rumph
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0501,
Schlangen |
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durch einen Einschnitt der Schnauzenspitze weit vorgestreckt werden kann. Die S. bewegen sich vornehmlich durch seitliche Krümmungen der hierzu außerordentlich befähigten Wirbelsäule, stützen sich jedoch hierbei auf die Rippenenden. Sie nähren sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Senhorbis Sennecey |
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stellen, und, da er kurz vor dessen Ermordung in seinem Zimmer anwesend gewesen war, in eine Untersuchung verwickelt, die jedoch keine Schuld herausstellte.
Senigallia, Stadt, s. Sinigaglia.
Senil (lat.), greisenhaft.
Senio, Fluß in Mittelitalien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skodabis Skopas |
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, kurz- oder langsäulen- bis nadelförmigen Kristallen, auch in faserigen Aggregaten, ist farblos oder wenig gefärbt, glas- oder perlmutterglänzend, Härte 5-5,5, spez. Gew. 2,0-2,39, meist ausgezeichnet polar-thermoelektrisch, besteht aus wasserhaltigem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Streckbettbis Streichen der Schichten |
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der Wirbelsäule und des Brustkorbs ist man von dem Gebrauch der Streckbetten fast ganz zurückgekommen.
Strecke, ein Grubenbau innerhalb der Lagerstätten, deshalb (zum Unterschied von Stollen und Schacht) fast immer ohne Mundloch über Tage, in seiner
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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.
Amphibrăchys (grch., der beiderseits kurze), ein dreisilbiger Versfuß:
˘ – ˘, z. B. Gebärde.
Amphicerke Fischschwänze , s. Fische .
Amphicöle Wirbel , s. Wirbelsäule .
Amphicyon Lart. , ein
fossiles Raubtier der Miocänstufe (s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Brustkrebsbis Brustwehren |
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der Wundbehandlung ganz gefahrlos ist und nur eine sehr kurze Heilungsdauer beansprucht. Je frühzeitiger operiert wird, um so eher darf man auf dauernde Heilung rechnen; leider suchen aber die meisten Frauen aus Furcht und falscher Schamhaftigkeit erst so spät
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Buckeligbis Buckingham |
Öffnen |
ist die Faulbrutfliege (s. d.).
Buckelig , s. Wirbelsäule .
Buckelochse , s. Zebu .
Buckelplatte , Blechkalotte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Chyldebis Chyträus |
Öffnen |
Lymphgefäße in den federkielstarken Milchbrustgang (Ductus thoracicus), welcher im Innern der Brusthöhle längs der Wirbelsäule verläuft und seinen Inhalt in die linke Schlüsselbeinblutader, somit kurz vor dem Eintritt des Blutes in das Herz, ergießt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
Öffnen |
Füßen, deren Zehen mit
großen Sichelkrallen bewaffnet waren und deren Röh-
renknochen sehr dick, kurz und mit großen Markröhrcn
versehen waren. Das Heiligbein war aus fünf ver-
wachsenen Wirbeln gebildet; die Zähne unvoll-
kommen eingekeilt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Hochzeit (typographisch)bis Hodell |
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, hat (1890) 4958 E., darunter 2356 Evangelische und 127 Israeliten, Post zweiter Klasse, Telegraph, neues Rathaus, Gewerbeschule; 12 große Cigarrenfabriken, Ziegeleien, Mühlen, Torfstecherei, Tabak- und Hopfenbau.
Höcker, s. Wirbelsäule
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Hoher Frassenbis Hohes Lied |
Öffnen |
. Diese bestand nach dem Pentateuch aus einem baumwollenen, purpurblauen Oberkleid, an dessen Saum Granatäpfel und goldene Glöckchen befestigt waren, darüber ein prächtiger kurzer Leibrock von gezwirntem Byssus (Ephod); ferner aus einem auf der Brust zu
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Ostangelnbis Ostasien |
Öffnen |
, einer riesigen Wirbelsäule
gleich in schnurgerader Richtung auf über 100 kin
Länge von WNW. in OSO. streichend, vielfach durch
tiefe Kammkerben unterbrochen und nur kurze Quer-
absenker nach N. und S. entsendend. Die höchsten
Spitzen sind
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0641,
Schulhygieine |
Öffnen |
aber Verkrümmungen der Wirbelsäule und die Kurzsichtigkeit, welche beide letztern neuerdings in erschreckender Weise überhandgenommen haben; auch kann der Schulbesuch zur Verbreitung epidemischer Krankheiten, besonders der Diphtheritis, der Masern, des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwannsche Scheidebis Schwanzlurche |
Öffnen |
er dessen Geschäft, für welches er bedeutende Bestellungen ausführte. Nach kurzem Aufenthalt in Rom (1826) richtete er in München sich ein eigenes Atelier ein. Zunächst fertigte er für die Glyptothek zwei lange Relieffriese: Achilleus im Skamander
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Skodrabis Skopelos |
Öffnen |
Skolion, eigentlich
"Zickzacklied", so benannt von der herüber und hinüber
springenden Reihenfolge der Vortragenden), bei den
Griechen kurze, oft nur aus einer Strophe bestehende
Lieder mannigfachen Inhalts, die beim Trinkgelage
nach der Mahlzeit
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